Fahrzeug- und Verkehrssicherheit
Lösungen
Batterie
Crashsicherheit
Mechanische Modellierung
Integration des Fahrzeugs
Mechanische Prüfung
Multiphysikalische Kopplung
AI/ROM-Methoden
Strukturelles Design
und Crashsimulation
Verbesserte Vorhersagbarkeit von Crash-Simulationen (L2-Tool)
VRU-
Schutzsysteme
Identifizierung der optimalen Systemkombination zur Minimierung von Unfällen
Integrierte Tool-Chain zur Simulation beliebig vieler Unfallszenarien
Materialien
und Leichtgewicht
Hybride Werkstoffe und faserverstärkte Kunststoffe
Leichtbau Struktursicherheit FE-Methodenentwicklung
Prozessketten-Mapping für Struktursicherheitssimulationen (Metalle und Kunststoffe)
Biobasierte Werkstoffe und Integration funktionsorientierter Prozesssteuerung
Der Bereich der Werkstoffe und des Leichtbaus
VIRTUAL VEHICLE setzt Finite-Elemente-Simulationen (FE) ein, um
Batterie Crashsicherheit
Mechanische Modelle können zur virtuellen Vorhersage eines mechanisch induzierten Kurzschlusses verwendet werden. Alle Arten von Batteriezellen – zylindrische oder prismaförmige Hartschalen- und Pouch-Batterien – können modelliert werden…
VRU-
Schutzsysteme
Der Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge ist im Straßenverkehr von größter Bedeutung. Die Bestimmung des effektivsten Systems oder der effektivsten Kombination von Systemen zur Minimierung von Verletzungen von Verkehrsteilnehmern unter realen Bedingungen stellt jedoch eine Herausforderung dar. Schließlich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten und es besteht die Notwendigkeit , frühzeitig Erkenntnisse für die Produktentwicklung zu gewinnen.
Die Methode von VIRTUAL VEHICLE löst dieses Problem, indem sie die Bewertung aktiver, passiver und integrierter VRU-Schutzsysteme anhand identischer Verletzungskriterien durch Simulation ermöglicht. Dieser umfassende Ansatz mit einer durchgängigen Tool-Chain zur Simulation verschiedener Unfallszenarien erleichtert die Identifizierung optimaler VRU-Schutzkonfigurationen und erhöht damit die Verkehrssicherheit für alle.
Strukturelle Konstruktion & Crashsimulation
Die Vorhersage von Strukturversagen bei Fahrzeugunfällen ist nach wie vor eine große Herausforderung in der virtuellen Fahrzeugentwicklung, vor allem angesichts der zunehmenden Verwendung von Leichtbauwerkstoffen und innovativen Verbindungstechniken, die die Materialvielfalt und die strukturelle Komplexität erhöhen. Robuste Berechnungsmethoden sind entscheidend, um diese Komplexität zu beherrschen und zuverlässige Vorhersageergebnisse zu gewährleisten.
Das L2-Tool von VIRTUAL VEHICLE bietet einen modularen Rahmen, der das Materialversagen unter lokaler Belastung genau modelliert, ohne die Rechenleistung zu beeinträchtigen. Im Mittelpunkt dieser Methodik stehen effiziente Metamodelle, die relevante Produktions- und Fügeprozesse berücksichtigen. Seit 2004 in Zusammenarbeit mit Partnern wie VW, Audi und Magna entwickelt, ist diese Methodik zu einem integralen Bestandteil des industriellen Fahrzeugentwicklungsprozesses geworden.