Ein Nachteil dieser Materialien ist ihre geringe Duktilität, die zu einer stärkeren Lokalisierung von Spannungen und Dehnungen an kritischen Stellen der Karosserie unter Crash-Belastung führt und die Bildung und Ausbreitung von Rissen begünstigt. Um beurteilen zu können, ob diese Risse aus Sicht des Insassenschutzes tolerierbar sind oder ob konstruktive Änderungen vorgenommen werden müssen, sind zuverlässige Simulationsmethoden erforderlich.
In diesem Projekt wird ein alternativer Ansatz zur verbesserten Simulation der Rissausbreitung durch kontinuierliche Elementeliminierung verfolgt.